Als Mutter von drei Kindern, Partnerin und seit 2020 Bestandteil einer intentionalen Gemeinschaft im Aufbau, ist Transformation quasi mein zweiter Vorname.

Kinder und Mitmenschen zeigen mir immer wieder schonungslos, an welchen Stellen ich abwesend bin und laden mich ein, mich mehr und mehr zu verkörpern und Beziehung zu üben.

Was ich weitergebe und anwende, sind die Dinge, die mich am stärksten in meinem eigenen Prozess unterstützt haben und noch unterstützen.

Ich träume und glaube an eine Welt, in der wir Menschen uns wieder als Teil eines größeren Gefüges wahrnehmen und aus der Vereinzelung wieder in lebendige Gemeinschaft, voller erfüllter Beziehungen finden. Im kleinen und im Großen, lokal und global. Eine starke Gemeinschaft besteht aus starken Individuen, die sich selbst kennen und ihre Qualitäten voller Freude aus dem Herzen in die Gemeinschaft geben. Wohl wissend, dass die anderen mit ihren unterschiedlichen Geschenken ebenso wichtig sind wie wir selbst. Polarität ist kein Gegensatz mehr, sondern ein Spektrum.